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11.05.08
Willkommen bei Koenigs!
Jeddah - Wie ein nasser, hei§er Bademantel legt sich die Luftfeuchtigkeit um die Schultern der Reisenden in der groe§ten Wirtschaftsmetropole des Koenigreiches Saudi Arabien.
Erschienen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 11.05.08
Maennliche Muslime, die sich zur kleinen Pilgerfahrt, der Umrah, aufmachen, sind bereits am Flughafen in ihr Pilgergewand gekleidet. Sie tragen wei§e Handtuecher aus dickem Frottee, locker um Hueften und Schulter geworfen. Ziel der tausenden derart gekleideter Maenner ist die Kaba'a in Mekka, nur 80 km entfernt. Einige sind schon wieder auf dem Rueckweg von der kleinen Pilgerreise, sie schleppen 5-Liter-Kanister voller Zam Zam, dem heiligen Wasser aus der heiligen Quelle, die Abrahams Sklavin Hagar einst durch Gabriel erschien.
Terrorsicher eingeschwei§t in dicke durchsichtige Folie, reist das heilige Wasser heutzutage als Bordgepaeck in die EU. Unter die wei§betuchten Maenner mischen sich auch einige Frauen. Sie tragen die schwarze bodenlange Abeya, dazu Kopftuch oder Gesichtsschleier. Die Kleiderordnung "for the ladies" ist nicht nur dem Glauben geschuldet: sie ist gesetzlich festgelegt und ist auch von Touristinnen zu befolgen. Swimming Pool in Fuenf-Sterne-Hotels? "Sorry Mam, it's illegal for the ladies!"
Der lokale Reiseveranstalter ueberreicht weiblichen Gaesten die Abeya beim Begrue§ungsfruchtcocktail. Es gibt Regeln fuer Touristen. Unverheiratete weibliche Gaeste muessen das 29. Lebensjahr vollendet haben. Vor zehn Jahren betrug das Mindesalter noch 40. Die Reisegruppe muss immer zusammen, immer beim Guide, meist bei der Security bleiben. Auf Fahrten durch die Wueste werden Touristen stets von bewaffneten Sicherheitskraeften eskortiert. Die Heiligen Staetten sind fuer Kuffar, Unglaeubige, nicht zu betreten. Rings um Mekka und Medina trennen Autobahnabfahrten Muslime von Nicht-Muslimen. Vergehen gegen das Alkoholverbot werden mit 80 Stockschlaegen oder drei Jahre Gefaengnis geahndet. Vergehen gegen die Null-Toleranz-Drogengesetze mit dem Schwert.
Jeddah, 465 Kilometer von Medina, der Stadt, in der Mohammed seine treuesten Juenger fand, in der er zum ersten Mal mit hier seit Urzeiten angesiedelten juedischen Staemmen in Konflikt kam, ist seit jeher die kosmopolitischste Stadt des Koenigreiches. Erst 1925 fiel sie und mit ihnen der wichtigste Hafen im Nahen Osten unter das strenge Regiment der Sippe der Al-Sa'ud.
Heute dient das Arrival Gate des Flughafens als Einfallstor zu den Heiligen Staetten des Islam. Seit Jahrhunderten liegen sie in der Obhut des Koenigs, des "Waechter der zwei Heiligen Staetten" und stellen fuer Abdullah bin Abd al-Aziz Al Sa'ud und seine Familie eine sichere Einnahmequelle fuer die stetig wachsende Pilgerindustrie dar.
Jedda ist aber auch Hoffnungstraeger fuer Millionen Illegaler, die nach Ablauf ihres Pilgervisums einfach hier blieben, um dem Hunger im Sudan, in Somalia, in Bangladesh zu entgehen. Sie ueberziehen ihr Visum, bleiben in Jedda, finden sich im Slum Karantina, in dem es aussieht wie in Dschibuti.
Doch das Treiben am Flughafen ist beseelt von der Stimmung des Ihram, den besonderen, meditativen Vibes, die die Pilger am Arrival Gate verbreiten. Niemand hier kaeme jetzt auf die Idee, diesen Tag einen Mittwoch im April zu nennen. Es ist Rabi At-Thani, der zehnte Tag im zweiten Fruehlingsmonat des islamischen Kalenders im Jahre 1429 nach Hidschra, also nachdem Mohammed ibn 'Abd Allah ibn 'Abd al-Muttalib ibn Haschim ibn 'Abd Manaf al-Quraischi aus Mekka in die Welt auszog und den Islam verkuendete. Und das Gebot fuer jeden seiner Juenger erlie§, zumindest einmal im Leben zur zur Kaba'a zu pilgern. Der Stein war schon zuvor, in der vorislamischen Zeit der Dschahiliya ("Dunkelheit"), von den Arabern der Halbinsel verehrt worden. Wie auch andere Steine, gebrannte Tongoetzen und Naturgottheiten.
Der Stamm, aus dem Mohammed kam, die Quraisch, war einer der Staemme, die schon damals mit Tourismus Geld verdienten. Das Geschaeft mit der Reise ist in diesem Heligen Land an der Weihrauchstrasse aelter als der Islam und das Koenigreich. Seit das auf sanfte Modernisierung bedachte Koenigshaus deutsche Sicherheitstechnik einkauft, gibt es auch keine Toten bei der religioesen Pflichterfuellung mehr. 2006 noch starben 364 Pilger, dann uebernahm ein deutsches Verkehrsplanerteam die logistische Leitung fuer die rund zwei Millionen Pilgerer, die Hadschis. Neben dem Bau von Wegeleitsystemen und Einbahnstrassen in Mekka und Medina sind noch weitere Investitionen in Hoehe von ueber zehn Milliarden Dollar in Infrastruktur und Bauvorhaben geplant. Ein guter Teil davon fuehrt nicht nur zu Megaprojekten wie dem Bau der "King Abdallah City" rund 100 Kilometer noerdlich von Jeddah, sondern auch in die Foerderung des Tourismus fuer Nicht-Muslime. "Kein Individual-, kein Massentourismus, keine Visa fuer Russinnen!" erklaert Ahmed Mostafaa, der mit seiner Reisegesellschaft "Sadd Al-Smallaghi Establishment" rund 80 Prozent der auslaendischen Touristengruppen betreut. Rund 2000 Menschen aus Deutschland, Japan, Frankreich und England im ersten Quartal 2008. Zum Vergleich: pro Hadsch (gro§e Pilgerfahrt in der Saison) kommen zwei Millionen Gaeste, bald soll die Infrastruktur fuer sechs Millionen stehen. Ausbau des Luxuspilgertourismus, Sieben-Sterne VIP-Service an den Pilgerstationen.
Dafuer, dass sich die selbst stolz als "geschlossene Gesellschaft" bezeichnenden Saudis oeffnen wollen, gibt es viele Gruende. Der nationale Tourismus soll angekurbelt werden um die Millionen, die derzeit in London, Marbella oder an der Cote d'Azur ausgegeben werden, im Land zu halten. Tourismus ist personalintensiv. Die inoffizielle Arbeitslosenquote von rund 30 Prozent koennte so gesenkt werden, dem Ziel der "Saudification" koennte dadurch Vorschub gegeben werden. Stellen, die durch Auslaender besetzt sind, sollen mittelfristig fuer saudische Arbeitnehmer zur Verfuegung stehen. Allein eine Million Jobs sollen in King Abdallah City ab Ende des Jahres geschaffen werden, dazu Lebensraum fuer fuenf Millionen Menschen. Insgesamt sind sechs solcher Wuestenstadt-Projekte im Bau, denn die saudische Bevoelkerung waechst rasant. Eine saudische Frau schenkt statistisch rund vier Kindern das Leben. Jede Familie besitzt mehrere Autos, meist amerikanische Spritschlucker, egal bei 30 Cent pro Liter. Die derzeit rund 28 Millionen Untertanen werden bis zum Jahr 2025 auf ein 40 Millionen Volk gewachsen sein, das pro Kopf achtmal so viel Energie und Wasser wie ein Bundesbuerger verbraucht. Jobs muessen geschaffen werden, Universitaeten gebaut, Studenten zum Wissenstransfer in Ausland geschickt werden, um eines Tages unabhaengig vom Westen zu sein.
Noch aber sind die Dienstleistungsbranchen fest in fremder Hand: Bengalen dienen als Taxifahrer und Hotelboys, Philippinas als Nanny oder Krankenschwester. Mit rund 600 Dollar pro Monat verdienen sie dreimal soviel wie ihre Kollegen in Jordanien oder Libanon. Trotz hoeherer Lebenshaltungskosten schaffen sie es, von dem Geld ihre Familien in der Heimat zu unterstuetzen. Ob sich die saudischen Angestellten in ein paar Jahren, nach der "Saudifizierung", auch so bereitwillig kommandieren lassen wie diese dienstbaren Geister, die sich mit ihrem teils sehr schlechten Englisch um die Befriedigung der Gaestewuensche bemuehen?
Im mittleren Management der gehobenen Hotels trifft man Jordanier, Libanesen, Syrer und Palaestineser, im oberen Management, sei es in der …l- oder der Hotellerie-Branche, gelten europaeische und US-Manager als beste Visitenkarten. Thomas Huber traegt die wohl nur im Orient existierende Berufsbezeichnung "Palace Manager". Das luxurioeseste neue Hotel des Koenigreiches, wenn nicht der Welt, das "Qasr al-Sharq", ist der Palast, den Herr Huber seit einem Monat leitet. Nach bester schwarzwaelder Hoteliertradition unterhaelt er seine Gaeste beim natuerlich alkoholfreien Lunch. Hier duftet die Luft nach opulenten Blumengestecken. †berall glitzert es, sei es einer der ueber 600 000 in 24-karaetiges Gold eingefassten Swarovski-Kristalle, oder aber auch Teile der 60 Kilogramm verbauten Blattgoldes. "Einmal wie ein Koenig leben!" fuer diesen Traum ist das Qasr al-Sharq, nach ueppigstem royalen State-of-the-Art-Design kreiert worden, mit Blick auf die Corniche von Jeddah das Rote Meer. Die Waldorf-Astoria-Gruppe hatten die Idee, ein bombastisches Haus zu schaffen, fuer Menschen, die gewohnt sind, mit Personal zu reisen. Also eher arabische Touristen, die Royal Family und ihre Gaeste.
Der 36-jaehrige Herr Huber fuehlt sich sicher in seinem neuen Gastgeberland, und er moechte, dass seine Gaeste sich ebenso sicher fuehlen. So wie die Frauen in ihrem "Women's Only" Spa, dass selbst er nur zu vorgeschriebenen Zeiten betreten darf, sonst wuerde der einzige fuer Frauen zugelassene Badespass des Landes - abgesehen von einigen exklusiven Privatstraenden - kein Vertrauen geniessen. Dass das Militaer vor dem Qasr al-Sharq in Panzern stationiert ist, gibt ihm ein gutes Gefuehl. "Nach 9-11 war das Image der Saudis ganz unten", erklaert Palastmanager Huber, aber den "terroristischen Umtrieben" sei hier mit "landesueblichen Mitteln" entgegengetreten worden. Die fundamentalistische Aggression gegen Westler sollte nun behoben sein. Begeistert erzaehlt er von seiner neuen Aufgabe, im boomenden Markt solch ein Hotel der Spitzenklasse zu leiten. Die Koenigsfamilie residiere gern in der 1000-Quadratmeter gro§en "Royal Suite", die Bettwaesche ist mit Goldfaeden durchwirkt. Huber selbst lebt, wie fast alle der rund sieben Millionen Auslaender, den Expats, in einem "Compound", einer festungsartig gesicherten Wohnanlage fuer Westler. Die Lebensbedingungen im Compound seien ideal, hinter dicken Mauern duerften Auslaenderinnen im Pool schwimmen, es gibt gemischtgeschlechtliche Gyms, internationale Shops, alles AirCon.
So manch ein Bewohner, berichtet ein sudanesische Page am Lift des Faisalyia Towers in Riyad, braut in der Anlage auch seinen eigenen Alkohol. "Schreiben Sie nicht, dass ich ihnen das erzaehlt habe!" kichert der kleine Afrikaner, "da wo ich wohne, ist alles moeglich. Wir machen unsere Musik, unsere Party...die Philipinas beten sogar illegalerweise am Sonntag, zu Jesus. So wie die Saudis hier kann ja kein normaler Mensch leben, nicht mal sie selbst!".
Kleine Einblicke vor gro§em Panorama: In Norman Fosters beeindruckendem Bau, 240 Meter ueber dem versmogten Riad, in einer riesigen verspiegelten und getoenten Glaskugel, spielt versteckt das Leben der Jeunesse DorŽe. Junge, schoene, reiche Menschen treffen sich hier am Donnerstagabend, die rebellischen Protagonistinnen aus Rajaa Alsaneas internationalem Jugendkultur-Bestseller "Die Girls von Riad" koennte man hier vermuten. Hierhin, ins noble Restaurant "The Globe", kommt die Mutawwa, die Religionspolizei, nicht. Dunkle Lippen zu hell geschminkten Wangen, dramatisch-orientalische Smokey Eyes und hochgeschlitzte Abeyas zu High Heels. Cousins gehen mit Cousinen, Brueder mit Schwestern aus und alle flirten mit anderen Schwestern, die ihre Brueder und Cousins zum Aufpassen und zum Flirten mit dabei haben. Ein wenig komplizierter als in London, Marbella oder Paris, trotzdem: eifriger Nummernaustausch ueber Bluetooth-Handys. Die gesetzteren Herren haben darueber ein eigenes Stockwerk zum Zigarrenrauchen. Die Frauen nicht. Die Damen funktionieren also die Vorraeume der Damentoiletten zu Smoking Lounges um. Die langen Abeyas haengen an den Haken, europaeische Roben werden gerafft, es wird wie auf jeder Damentoilette der Welt das Haar geglaettet, gequatscht und gepudert.
Um das Land, das sechsmal so gro§ wie Deutschland ist, waehrend einer zweiwoechigen organisierten Gruppenreise moeglichst intensiv kennenzulernen, wird der Tourveranstalter Inlandsfluege buchen. So kann man abends noch in Riad nach Gourmet-Standard dinieren um am darauffolgenden Morgen nach kurzem Flug ueber geometrisch angelegte Agrikulturen in der Steinwueste mitten auf - und in der Zeit der - Weihrauchstrasse zu landen. Um die Sehenswuerdigkeiten der noerdlichen Region um Sakkaka zu besuchen, muessen stets einige hundert Kilometer gefahren werden.
Das verschlafene Provinzdorf Al-Ula ist Ausgangspunkt fuer Trips nach Mada'in Saleh, dem saudischen Petra mit monolithischen Sandsteingraebern der kurz nach Christi Geburt verschwundenen Nabataeer-Kultur. Im Gegensatz zu Petra gibt es hier keine weiteren Reisenden, leider aber auch noch keinen Denkmalschutz. Graffitis und Zerstoerung schmerzen im Auge des vertraeumten Orientalisten an sagenumwobenen Ort.
Auch die legendaere Hidschaz-Eisenbahn, deren traurige †berreste von einem kurzen Gastspiel rheinlaendischer Ingenieurskunst im Osmanischen Reich zeugen, ist in hier in der noerdlichen Region zu finden.
Spontan wuenscht man sich deutsche Eisenbahner-Vereine herbei, um dieses Juwel einer Dampflock, mit der schon Lawrence von Arabien fuhr, wieder in Stand zu setzen. Die legendaere Hejaz-Railway Station 21 ist nurmehr ein kaputtes eingeschmolzenes Lehmhaeuschen. Davor steht ein angefledderter, morscher Waggon aus dem Rheinland. Der Tour Guide bricht ein Stueck Metall, eine viertel Planke des vetrockneten Holzes
ab: "Take Souvenir!"
Touristen fahren im klimatisierten Mercedes-Bus, bewacht von der Eskorte. Nach Taima, einer relativ guterhaltenen Oasenstadt, einer schon in vorbiblischer Zeit wichtigen Station der Weihrauchstrasse, die vom Jemen nach Gaza fuehrte. Schon in der Jungsteinzeit lebten Menschen hier, juedische Staemme, der Babylonische Koenig Naboid betete hier. Spaeter dann begruendeten die Nabataeer ihren Reichtum in dieser Oase durch die Wasserhoheit. Sie konnte Muenzen schmieden.
Archaische Landschaft in orange und rot, weite Horizonte. Abstrakte Felsformationenen, wilde Kamele und Stra§enschilder, die vor ihnen warnen. Wer schon etwas von Arabien gesehen hat, erinnert sich in der Oase, inmitten von Dattelpalmen und zerfallenden Lehmhaeuschen, ein wenig an die aegyptische Oase Siwa. Die Landschaft der enormen Sandsteinformationen, rings um das hier vergrabene biblische Dedan: dem jemenitischen Hadramauth, dem nordamerikanischen Monument Valley nicht unaehnlich.
Und immer wieder, in der Ferne: hochgelegene Felsengraeber, zu hoch, um beschmiert zu werden, aber leider auch zu hoch und ungesichert, sie zu besichtigen. Noch laengst ist nicht klar, was das Koenigreich an versunkenen Schaetzen vorzeitlicher Kultuern zu bieten hat. An den Ausgrabungen in der Region ist das Deutsche Archaeologische Institut beteiligt. Um sich vor Pluenderern zu schuetzen, aber auch um dem Vorwurf, man buddele "unislamische Goetzenabbilder" aus, vorzubeugen, soll nicht detailliert ueber das Projekt berichtet werden. Unter dem staubigen Wuestensand, bei den wilden Kamelen, zwischen atemberaubenden Wuesten- Canyon- und Duenenlandschaften liegen noch viele laengst nicht entzifferte Zeitdokumente vergraben. Ganz abgesehen von der Schoenheit der schoepferischen Kunst Allahs, die er an der koeniglichen Kueste des Roten Meeres zur farbenfrohen Symphonie der Perfektion aufspielen lie§: "schoener" als "€gypten vor zwanzig Jahren" soll die Unterwasserwelt hier noch sein, wissen Taucher zu berichten.
Die Saudis setzen auf streng reglementierten Studien- und Kulturt- und Tauchtourismus, der mit dem Massentourismus auf der anderen Seite der Roten Meeres nicht verwandt sein soll. Nur die Pilger sollen bald schon in noch groe§eren Massen kommen, wenn die derzeit noch aus logistischen Gruenden auf zwei Millionen beschraenkten Pilgervisa auf sechs Millionen aufgestockt werden koennen. Und wenn die Guides die historischen Eisenbahnteile und die Korallenzweige an ihren Originalplaetzen belassen, dann bleibt diese andere, fremde Welt des Koenigreiches der zwei Heiligen Staetten noch lange so urspruenglich erfahrbar wie heute, am zehnten Tag im zweiten Monat des Fruehlings, im Jahre 1429 nach dem Mohammed von Mekka auszog und begann, die einzig wahre Religion von Saudi Arabien aus in der Welt zu verbreiten.
Posted by jaz at 11.05.08 13:01